Weiterbildung
Universität Zürich, Deutsches Seminar
Leitung: Dr. Simone Maria Berchtold und Dr. Martin Hannes Graf
Mittwoch, 18. Juni 2014
09.15-16.45 Uhr
09.15-16.45 Uhr
Gesamtdauer | 1 Tag |
Abschluss | Teilnahmebestätigung |
Zielpublikum | Lehrpersonen aus den Fachbereichen Sprache und Geschichte, Fachleute aus Medienberufen sowie alle, die sich vom Thema angesprochen fühlen |
Kosten | CHF 275.- |
Information | Universität Zürich, Deutsches Seminar, Dr. Michael Prinz weiterbildung@ds.uzh.ch |
Beschreibung | Eigennamen bilden einen ganz wesentlichen Bestandteil unserer Sprache. Sie sind gewissermassen das «Fleisch am Knochen» einer jeden Kommunikationssituation, sie geben Mensch und Tier, Örtlichkeiten, Ereignissen usw. eine je eigene, unverwechselbare, individuelle sprachliche Gestalt, ohne dass sie zunächst im eigentlichen Sinne etwas «bedeuten». Über die Namen finden wir uns zurecht, orientieren uns in Beziehungsgefügen, im Raum, aber vor allem auch in Texten jeder Art. Im Kurs soll jene spezielle Wertigkeit der Eigennamen praktisch und theoretisch reflektiert und es sollen die Unterschiede zu den «normalen Wörtern» herausgearbeitet werden. Darüber hinaus wird der Kurs aber auch anleiten, wie sich Namen analysieren lassen. Denn hinter fast jedem Eigennamen steht auch ein solches «normales Wort», dessen Bedeutung und Geschichte viel Interessantes preiszugeben vermag. Eine praxisnahe Einführung in die selbständige Analyse von Vor- und Familiennamen sowie von Ortsnamen der deutschen Schweiz soll den Kurstag abrunden. |
Daten | 18.06.2014
Anmeldeschluss: 18.05.2014
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Broschüre |
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