Bereits im Mittelalter war die Herkunft eines Menschen ein wichtiges Merkmal. So wurden neu Zugezogene häufig nach ihrer ursprünglichen Heimat benannt, während Personen innerhalb der Gemeinschaft eher nach beruflichen, charakterlichen oder körperlichen Merkmalen benannt wurden. Die Familiennamen Bohlander, Dauernheim, Dorweiler, Lüchow und Wolkersdorfer sind Beispiele für Herkunftsnamen, deren Ursprung und heutige Verbreitung der Mainzer Namenforscher Fabian Fahlbusch in der aktuellen Folge der RHEINPFALZ-Serie genauer erklärt.
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