Monday, June 12, 2017

Namen machen Leute: Wie Vornamen unser Leben beeinflussen

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Finn ist lustig, Katharina ist erfolgreich, Emilia ist gut aussehend, Jan ist sportlich, und Kevin ist dumm. Namen wecken automatisch Assoziationen in uns, die wir mit einem Attribut verknüpfen bewusst oder unbewusst. Das geht sogar so weit, dass Lehrer Kevin und Justin nicht nur weniger zutrauen als Alexander oder Maximilian, sie benoten sie mitunter auch schlechter. Und das bei gleicher Leistung. Aber woran liegt es, dass wir Menschen anhand ihres Namens beurteilen? Woher kommen die Ströme und Trends? Und mit welchen Namen machen Eltern auf keinen Fall etwas falsch? Namensforscherin Gabriele Rodríguez analysiert Herkunft und Entwicklung von Namen und gibt Tipps für Individualisten, die ihre eigenen Namen kreieren wollen.

Produktinformation

  • Gebundene Ausgabe: 250 Seiten
  • Verlag: Komplett-Media; Auflage: 1 (12. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3831204446
  • ISBN-13: 978-3831204441

Über den Autor und weitere Mitwirkende

GABRIELE RODRÍGUEZ ist die einzige Namenforscherin Deutschlands, die sich auf Vornamen spezialisiert hat, und gehört zum Team der Namenberatungsstelle der Universität Leipzig. Eltern und Standesämter können bei ihr die Zulässigkeit, Schreibweise oder Geschichte von Vornamen prüfen und sich beraten lassen. Rodríguez studierte Philologie in Kasan (Russland) und Romanistik in Leipzig, wo sie seit 1994 Namen erforscht und die Namenberatungsstelle unterstützt.

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