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Anlässlich seiner 13. Tagung wurde in Leipzig beschlossen, den "Arbeitskreis Namenforschung", eine informelle Vereinigung der wichtigsten deutschen Namenforscher, in die Deutsche Gesellschaft für Namenforschung zu integrieren. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Mitgliederversammlung soll der Arbeitskreis als selbständiger und unabhängiger Arbeitsbereich innerhalb der GfN tätig sein.
Hauptaufgabe ist die Anregung und/oder selbständige Durchführung thematischer Tagungen im dreijährigen Rhythmus, in der Regel zu Beginn Oktober. Die vorläufige Verantwortung wurde per Akklamation von Prof. Dr. Albrecht Greule übernommen, dem bisherigen Stellvertreter von Prof. Dr. Heinrich Tiefenbach, der diese Aufgabe aus gesundheitlichen Gründen nicht weiterführen kann.
Der Arbeitskreis Namenforschung wurde in dieser Form 1982 von Prof. Dr. Rudolf Schützeichel initiiert und bis 1994 geleitet. Die einzelnen Tagungen (und die jeweiligen Tagungsbände) werden auf der Homepage der GfN genannt (Netzwerk). Es handelt sich um eine nicht formalisierte Gemeinschaft von an der Namenforschung aktiv interessierten Personen. Die Zusammenstellung einer informellen "Mitgliederliste" ist vorgesehen, Interessenten werden gebeten, sich formlos bei der GfN zu melden.
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