Saturday, November 29, 2014

Rez.: Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neiße, Bd. 4

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Ernst Eichler: Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neiße. Ein Kompendium, Bd. 4: T–Z, Nachträge. Unter Mitarbeit von Erika Weber, Bautzen: Domowina-Verlag 2009, 160 S. – ISBN 978-3-7420-1716-1, Preis: EUR 29,90 (D).
Rezensiert von Wolfgang Janka, Regensburg
Janka

Mit dem hier zu besprechenden vierten Band liegt nun das Namenbuch, der Kernbestandteil dieses Kompendiums zur altsorbischen Toponymie, vollständig vor. Unterstützt von Erika Weber, die an der Belegsammlung und ‑prüfung, an der Manuskriptgestaltung sowie an Korrekturarbeiten beteiligt war, hat Ernst Eichler die einschlägigen Ortsnamen von T bis Z einer slawistisch-namenkundlichen Analyse unterzogen.
Im Vorwort (5–9) begründet der Autor die längere Unterbrechung nach dem Erscheinen des dritten Bandes im Jahr 1993 unter anderem mit der Einrichtung von und der Mitarbeit in verschiedenen namenkundlichen Forschungsprojekten. Dabei sind das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“, bei dem Eichler als Co-Autor für die Bearbeitung der Slavica verantwortlich zeichnete, und der „Atlas altsorbischer Ortsnamentypen“ besonders hervorzuheben. Der Verfasser konnte Ergebnisse aus diesen beiden und weiteren toponomastischen Unternehmen in das Kompendium einbringen, auf das sich also die Unterbrechung nicht negativ ausgewirkt hat.
Die in den Bänden 1–4 einheitlich gestalteten Namenartikel stellen in ihrer Gesamtheit weit mehr als nur eine „erste Zusammenschau des für mehrere Nachbardisziplinen interessanten und aufschlussreichen Ortsnamengutes“ (Bd. 1, 8) dar. Sie ergeben ein mehrere tausend altsorbische Ortsnamen erfassendes Nachschlagewerk, das Ortsnamenforschern und allen sonstigen Interessenten ein schier unerschöpfliches Reservoir an fundierten Etymologien, Hinweisen auf weiterführende Literatur und onymischem Vergleichsmaterial bietet. Bei den Namenerklärungen ist in Bezug auf die Methodik als beispielhaft zu bezeichnen, dass die rekonstruierten altsorbischen Grundformen konsequent einer Bewertung nach dem Kriterium der Wahrscheinlichkeit unterzogen werden. Entsprechende Abstufungen lassen sich meist an modalen Ausdrücken wie „am ehesten“, „wohl“, „evtl.“ o. ä. erkennen, die bei der Angabe der erschlossenen Grundformen verwendet werden. Der Verfasser trägt damit dem Umstand Rechnung, dass verschiedene Faktoren (spät einsetzende Überlieferung, unsichere Lesung und/oder Zuordnung von Belegen, fehlende Vergleichsnamen usw.) zuweilen eine eindeutige Lösung nicht zulassen.
Als Beispiel für das mustergültige Verfahren des Autors bei der Etymologisierung sei mit dem SNWölpern (83) ein semantisches Kuriosum herausgegriffen: Ausgehend von den Belegen 1161Vvelpride, 1202 Welperede usw. wird die – durch „wohl“ als sehr wahrscheinlich, jedoch nicht völlig gesichert bewertete – Grundform *Veľ(e)piŕdi erschlossen. Die Bestandteile dieses Kompositums lassen sich mit *vel- ‘viel’ und *piŕděti ‘furzen’ verbinden. Damit ergibt sich die ursprüngliche Bedeutung ‘Vielfurzer’ eines derben Spottnamens, der zum SN geworden ist. Gestützt wird diese Herleitung durch den Hinweis auf zwei weitere SN-Komposita mit demselben Zweitglied (Scherperdund tsch. Kosprdy) und durch eine genaue Entsprechung in Gestalt eines tschechischen SN (Erstbeleg Velprideh zum heutigen SN Veltrusy). Angesichts dieser Parallelen zieht der Verfasser die Herleitung aus dem Altsorbischen einer früheren, die von mnd. *Welper-idi ausging, mit Recht vor und führt dabei mit dem Fehlen von ‑idi-Namen im betreffenden Gebiet und mit der zweifelhaften Basis *Welper- zwei weitere gewichtige Argumente ins Feld.
Die folgenden Anmerkungen beziehen sich auf einzelne Namenartikel des 4. Bandes: Taltitz (10): Ein Ansatz *Tal- wird mit dem Hinweis auf eine frühe „Schwächung von d zu t“ abgelehnt. Einer Schwächung unterlag jedoch der Fortiskonsonant t, der zu d lenisiert wurde (im Rahmen der binnendeutschen Konsonantenschwächung). Im vorliegenden Fall kann man angesichts der Überlieferung (1225 Dalntiz, 1244 Taltiz) davon ausgehen, dass gesprochenes d- bereits im 13. Jahrhundert hyperkorrekt mit t- verschriftet worden ist. Andererseits kann es sich bei D- im Erstbeleg Dalntiz auch um eine frühe Direktanzeige der Schwächung t- > d- handeln, so dass prima vista auch die Rekonstruktion einer Grundform *Talętici möglich erscheint. *Talętici lässt sich allerdings im Gegensatz zu *Dalętici kaum durch westslawisches Vergleichsmaterial stützen (Anm. 1) und ist aus diesem Grund als unwahrscheinlich zu bewerten. Entsprechend dürfte auch bei †Talwitz (10) und Thallwitz (19f.) eher von *Dalevici/*Daľovici als von *Taľovici auszugehen sein. Eine auffällige Parallele zu Taltitz hinsichtlich der Überlieferung stellt der SN Thalschütz (20), 1225Dalsiz, 1243 Talziz, dar, dem „wohl aso. *Dal-šici“ zugrunde liegt. Hier wird zu Recht erst in zweiter Linie an ursprüngliches aso. t- gedacht. – Taugwitz (12): T- ist nicht Resultat einer „Schwächung“ von aso. d zu t, sondern Hyperkorrektismus, wie im Fall von Trogen (37), < aso. *Drogań, zutreffend konstatiert wird und z. B. auch bei Tobertitz (23), 1328 Tobertitz, < aso. *Dobrotici, festzustellen ist. – Teichröda (15f.): Bei der Mundartform „di rēde“ ist χ in die Leerstelle zwischen iund r einzusetzen (Anm. 2). – †Trauschkau und Trauschwitz (27): Der Verfasser weist auf die Herleitung bei Walter Wenzel (Anm. 3) hin und bewertet den dort angesetzten PN *Trusk (vgl. apoln. Trusk) als „fraglich“ (ohne Begründung). Eine Grundform aso. *Truskovici hätte eine eindeutige Parallele im tschechischen patronymischen SN Truskovice (Anm. 4), der im Namenartikel †Trüssel (39) erwähnt und bezüglich der anthroponymischen Basis zu Recht nicht in Frage gestellt wird. – †Uden (44): Der zum Vergleich herangezogene, evtl. im SN Audigast (s. Bd. 1, 21) enthaltene PN ist nicht als „*Udogošč“ (so eine mögliche Grundform des genannten SN), sondern als *Udogost anzugeben. – †Utischitz (46): Zu ergänzen ist die als *Utěšici zu erschließende altsorbische Grundform. – †Wadare (50): Der Erstbeleg 992 Uuadare ist irrtümlich als „Uuadere“ wiedergegeben. – Weddegast (55): Die von den übrigen Belegen durch -n- abweichende urkundliche Schreibung 979 Windogosti stammt nicht aus einem Original, sondern aus einer Kopie des 15. Jahrhunderts. – Wedelwitz (56): Der offenbar nicht sicher lokalisierbare Erstbeleg von 1031 ist als Vetovvizi, nicht als „Vetovizzi“ überliefert. – Wedlitz (56): Mit 951Uuitouulici werden weitere im Gau Serimunt gelegene Orte (villae) genannt, darunter Trebucouuici,Neozodici und Sublici. Von diesen drei SN ist im Kompendium bisher nur Neozodici behandelt worden (s. †Nisaditz; Bd. 2, 22). – †Werchnow (68): Offenbar identisch mit †Wirchenow (77); dort ungenaue Datierung des Erstbelegs von 1363 (Kop.) auf 1360 und Verweis auf ein LemmaWirchensee, das jedoch nicht enthalten ist. – WicknitzDürr‑/oso. Wěteńca (72) undWiednitz/oso. Wětnica (74): Gegen von Eichler vorgeschlagenes aso. *Věťnici ‘Ratgeber (Pl.)’ äußert Wenzel typologische Bedenken und erschließt patronymische Grundformen (altobersorbisch) *Wětanici bzw. *Witanici. (Anm. 5) Das feminine Genus der beiden SN, sowohl im Obersorbischen als auch im Deutschen (1374 czu der Wetheniz, 1440 von der Wickenitz bzw. 1562zur Witnitz, 1703 zur Wittnitz), deutet freilich eher auf die von Heinz Schuster-Šewc angesetzte Grundform *Větьnica ‘Siedlung der *větьnici’. (Anm. 6) – †Wisserodi (79), 1004 Wisserodi: Dass hier o tatsächlich als Verschriftung von aso. a in einer angenommenen Grundform *Vьšerady (oder *Vyšerady) aufgefasst werden kann, erscheint nicht gesichert, zumal beim angeblichen Parallelfall †Wisserobe (79), 997 Uuissirobi, nicht ursprüngliches a, sondern o vorliegt (Grf. *Vьšeroby). Man sollte daher zusätzlich zu der vom Verfasser genannten alternativen Erklärungsmöglichkeit (Grf. *Vyšegrod) auch ein PN-Zweitglied ‑rodъ in die Überlegungen einbeziehen (vgl. etwa den SNLaibarös/Lkr. Bamberg, Anf. 14. Jh. Leuberoz, abgeleitet vom PN *Ľuborodъ). (Anm. 7) – Wülknitz(I), Gross- (87): Der Erstbeleg 1158 „Wilknizi“ ist in der angegebenen Quelle als „Wilenizi“ (verlesen oder verschrieben für Wilcnizi?) verzeichnet. – Zabeltitz (94): Nach den beiden ersten Belegen 1207 Zablatwitz und 1210 Zabulotiz ist neben die angesetzte Grundform *Zabłotici die Variante *Zabłotovici zu stellen. – †Zapitz (97): Der Erstbeleg 1110 „Zabukuzi“ ist in der angegebenen Quelle als „Zabucuzi“ (Datierung: „um 1110“) verzeichnet (korrekte Wiedergabe derselben Namenform beim Lemma Zepzig (110)). – Zaschwitz (II) und (III) (98): Die Grundform lautet – anders als bei Tschaschwitz (39), 1264 Scha[s]titz – nicht *Častici, sondern *Častovici(vgl. 1273 Zastuwicz bzw. 1288 Sastuwicz). – †Zeperkau (109): Statt 1156 „Ceperchawe“ hat die angegebene Quelle Ceperchowe. Dieselbe Namenform (in korrekter Wiedergabe) und der Beleg 1288 Ceperkowe werden irrtümlich sowohl hierher als auch zu Zschepkau (134) gestellt; beide dürften zu Zschepkau gehören. (Anm. 8). – Zucha (144): Der Beleg „nach 980 in marca Zuocha“ stammt nicht aus originaler Überlieferung, sondern aus einer Kopie des 15. Jahrhunderts (andere Lesung: „Zucha“). (Anm. 9) – Zwota (151f.): Der Aussage, eine Grundform *Svatava werde durch die Überlieferung nicht bestätigt, stehen die Nennungen 1122 Zvatova (zum GewN Zwota) und 1454 Zwotaw (zum SN Zwodau/tsch. Svatava) gegenüber, deren ‑ova bzw. ‑aw sich als Resultat der Eindeutschung von slaw. ‑ava erklären lässt. – Anmerkungen zu den Nachträgen: †Kressow(154): Die frühesten Belege 1157 Crussowe und 1187 Crusowe (beide übrigens nicht aus originaler Überlieferung (Anm. 10) weisen zwar auf eine Grundform aso. *Krušov-, deren Basis sich mit dem Verfasser auf die Appellative *kruša ‘Birnbaum’ oder *kruš- (neben *kruch) ‘Stück, Klumpen’ beziehen lässt, doch kann auch der von Inge Bily zusätzlich erwogene PN *Kruš(a) (Anm. 11) nicht ausgeschlossen werden. Erklärungsbedürftig sind die i- und e-Schreibungen in 1320 Criszowe und 19. Jh. Kressow, bei denen zu fragen ist, ob sie als Indizien für eine Umlautung u > ü (wodurch verursacht?) mit späterer Entrundung gelten können. – †Kuwitz (155): Das Lemma stellt die einzige Namensnennung dar; Datierung und Quelle sind nicht angegeben. Vielleicht ließen sich in den Matrikeln der betreffenden Pfarrei weitere Namenformen feststellen.
Für den noch ausstehenden 5. Band werden im Vorwort (6) Register der Grundformen, Verzeichnisse der benutzten Quellen und Literatur, eine Übersichtskarte sowie Nachträge zu einzelnen Stichwörtern angekündigt. Vielleicht wird es dann im Rahmen der Nachträge noch möglich sein, auf neue Ansätze Walter Wenzels im Oberlausitzer und im Niederlausitzer Ortsnamenbuch (Anm. 12) (und auf die Ergebnisse der daran anknüpfenden Diskussion) einzugehen. Sie betreffen Ortsnamen aus allen vier Bänden des Kompendiums und konnten laut Verfasser (8) bisher nur in Einzelfällen berücksichtigt werden. In Bezug auf Band 4 erschiene z.B. ein Kommentar zum SN Weidlitz/oso. Wutołčicy (59) wünschenswert, dessen Ableitungsbasis von Eichler zum deutschen PN Wītold gestellt wird. Demgegenüber bevorzugt Wenzel den Ansatz eines altobersorbischen PN *Witoł(a), wobei freilich der Anlaut Wu- in Wutołčicy statt zu erwartendem Wi- dem Einfluss einer älteren deutschen Namenform mit - zugeschrieben werden muss. (Anm. 13)
Die obigen Anmerkungen und Ergänzungsvorschläge zu Einzelnamen können den überaus positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Ernst Eichler ist für die übersichtliche Darstellung und die vorbildliche Etymologisierung des größten Teils des altsorbischen Ortsnamenguts höchste Anerkennung auszusprechen. Mit bewährter Methodik und unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes hat er eine hervorragende Basis für künftige ortsnamenkundliche Projekte geschaffen. Im Hinblick darauf sei hier als besonders wichtiges Desiderat die Fortsetzung der onomastischen Bearbeitung der Slavica im bayerischen Franken (Anm. 14) genannt, gerade auch als Voraussetzung für die anzustrebende vollständige Erfassung der als „altsorbisch“ bestimmbaren ON. Diesem und weiteren Unternehmen – wie z.B. dem hoffentlich in Bälde realisierbaren Historischen Ortsnamenbuch von Thüringen – wird das Eichlersche Kompendium durch den leichten Zugriff auf verlässliche Namenerklärungen und umfangreiches Vergleichsmaterial von größtem Nutzen sein.
Anmerkungen
(1) Der bei Gerhard Schlimpert, Slawische Personennamen in mittelalterlichen Quellen zur deutschen Geschichte, Berlin 1978, 141, angesetzte PN „Tal-ljub“ basiert auf dem Beleg 791 Taliup(Krems­münster/Oberösterreich), der auch auf *Daľeľub zurückgeführt werden kann (zu Eindeutschungen mit bair.-frühahd. Lautverschiebung von slaw. d siehe Wiesinger, Peter, Oberösterreich als mehrsprachiger Siedlungs­raum, in: Debus, Friedhelm (Hg.), Namen in sprachlichen Kontaktgebieten, Hildesheim/Zürich/New York 2004, 39–98, hier 75f.).
(2) Vgl. Fischer, Rudolf; Elbracht, Karl, Die Ortsnamen des Kreises Rudolstadt, Halle (Saale) 1959, 48.
(3) Wenzel, Walter, Oberlausitzer Ortsnamenbuch, Bautzen 2008, 177.
(4) Profous, Antonín, Místní jména v Čechách. Díl IV, Praha 1957, 390.
(5) Vgl. Wenzel, wie Anm. 3, 18f.
(6) Schuster-Šewc, Heinz, Historisch-etymologisches Wörterbuch der ober- und niedersorbischen Sprache, Bd. 3, Bautzen 1985–88, 1593.
(7) Vgl. Eichler, Ernst u.a., Beiträge zur slavisch-deutschen Sprachkontaktforschung. Band 1: Siedlungsnamen im oberfränkischen Stadt- und Landkreis Bamberg, Heidelberg 2001, 98–100.
(8) Vgl. Urkundenbuch des Erzstifts Magdeburg, Teil 1 (937–1192), bearb. von Friedrich Israël unter Mit­wirkung von Walter Möllenberg, Magdeburg 1937, Nr. 293, Anm. 60.
(9) Vgl. Monumenta Germaniae Historica. Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, Bd. 2/1: Die Urkun­den Otto II., Hannover 1888, Nr. 193.
(10) Vgl. Codex Diplomaticus Anhaltinus. Teil 1 (936–1212), hg. von Otto v. Heinemann, Dessau 1867–1873, Nr. 441 und 655.
(11) Vgl. Bily, Inge, Ortsnamenbuch des Mittelelbegebietes, Berlin 1996, 232.
(12) Wenzel, wie Anm. 3, und ders., Niederlausitzer Ortsnamenbuch, Bautzen 2006.
(13) Vgl. Wenzel, wie Anm. 3, 183.
(14) Anknüpfend an die nach Initiative und unter maßgeblicher Beteiligung von Ernst Eichler entstandenen zwei Bände der „Beiträge zur slavisch-deutschen Sprachkontaktforschung“ (Heidelberg 2001 und 2006), in denen die einschlägigen Toponyme der oberfränkischen Stadt- und Landkreise Bamberg und Bayreuth untersucht worden sind.
Empfohlene Zitierweise
Wolfgang Janka: [Rezension zu] Ernst Eichler, Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neiße. Ein Kompendium, Bd. 4: T–Z, Nachträge, Bautzen: Domowina-Verlag 2009, in: Onomastik-Blog [25.11.2014], URL: http://www.onomastikblog.de/ni_rezensionen/slawische_ortsnamen_4/
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